2019/09/03 / Erste Group Research |
Zinsausblick September 2019 | Abschwung à la carte Ungelöste politische Krisen, Sorgen um die Konjunktur verbunden mit zusätzlicher geldpolitischer Unterstützung von den Notenbanken bieten für sichere US und deutsche Staatsanleihen während der kommenden Monate ein Umfeld, wie es kaum besser sein könnte. Gleichzeitig spiegeln die aktuellen Bewertungen aber eine kurzfristige Sicht der Märkte wider. Denn die Konjunktur steht weder vor einem neuen 2008 noch vor einem 2011 oder 2012, als die Situation außer Kontrolle zu geraten schien. Die derzeitigen Krisenherde sind das Gegenteil. Es sind politische Krisen und keine Finanzkrisen. Sie sind eingrenzbar und Lösungen hängen von den Entscheidungen einzelner ab und sind daher jederzeit möglich. Wir erwarten den langfristigen Konjunkturabschwung, den die Märkte derzeit einpreisen, nicht. Neben unserem regelmäßigen Ausblick für die Geldpolitik und die Staatsanleihenmärkte setzen wir unsere Themenserie zu Megatrends fort. Diesmal beleuchten wir die Auswirkungen alternder Gesellschaften auf die wichtigsten Wirtschaftsvariablen. Ein zweites Fokusthema untersucht den Auslastungsgrad der Arbeitsmärkte in der Eurozone und den USA. |
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Author | Erste Group Research |
Date | 2019/09/03 |
Language | ![]() |
Product name | Zinsausblick Eurozone, USA |
Topic in focus | Macro/ Fixed income |
Economy in focus | Eurozone, United States |
Currency in focus | Euro, US Dollar |
Sector in focus | - |
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